Bei der Zusammenstellung unserer Seminare und Workshops richten wir uns nach den Wünschen unserer Auftraggeber. Unser „Leitbild Gentleman/Lady“ liefert den Rahmen, jedoch kein fertiges „Produkt“. Unsere Seminare und Workshops sind wie die ideale Kleidung des Gentleman bzw. der Lady: Konfektion, wo es direkt passt, aber auch Maßgeschneidert, wo unsere Auftraggeber dies wünschen.
Wir stehen für die Generation junger und jung gebliebener Akademiker, die ihren Stil entwickelt und ihren gesellschaftlichen Platz erobert haben. Dabei haben wir „alte Zöpfe“ abgeschnitten, jedoch liebgewordene und wertvolle traditionelle Formen und Stilelemente gepflegt. Dabei haben wir jeweils „unseren“ individuellen Stil an die Erfodernisse unterschiedlicher gesellschaftlicher Situationen (Berufsleben / „Business“, Alltag, feierliche Anlässe und Bälle etc.) angepasst. Das wollen wir gerne weitergeben und unsere Auftraggeber unterstützen.
Wir vereinen fast 30 Jahre Erfahrung im Führen von Teams, Leiten von Seminaren und Workshops und Moderation einerseits und Mode, Stil und Form andererseits und können aus diesem Erfahrungsschatz Ihre Fragestellungen zu Kommunikation, wertschätzendem Umgang und gewinnendem Auftreten beantworten. All dies ist die Grundlage des „Knigge“ - denn das Buch des Freiherrn heißt im Original „vom Umgang mit Menschen“.
Nicht dort geboren, aber schon lange zwischen Münchner Westend und Schwanthalerhöhe wohnhaft, ist er seit Jahren ein Freund der klassischen Herrenkleidung. Selbstbewußt wirft er sich in die meist farbenfrohe Schale und steigt in seine rahmengenähten Schuhe, von denen er unzählige besitzt und deren Pflege beinahe für ihn kultisches Ausmaß annimmt. Jedoch ist es nicht nur die Kleidung, die ihn ausmacht. Sein Auge und Gespür für das Feine, seine Freude beim Ausleben von Umgangsformen sind Zeuge für seine Qualifikation, Ihnen dieses Wissen weiterzugeben.
Dipl.-Ing. (univ.) Hermann Edler von Koch auf Rohrbach, CFP®, Sozius der Sozietät Scheiwe • von Koch, langjähriger Trainer und Coach, blickt auf langjährige Erfahrung in der Führung von ehrenamtlichen Teams, Fachabteilungen und mittleren bis großen Organisationen auch in Linienfunktion zurück. Bereits seit den frühen 90ern beschäftigt er sich intensiv mit Führung, Motivation und Kommunikation.
Seit mehreren Jahren leitet er Seminare den Themenkreisen „Kommunikation“, „Etikette“, „Stil und Form“ und „wertschätzender Umgang“. Motiviert vom steten Mangel an wertschätzendem Umgang in der Gesellschaft, der sich auch darin ausdrückt, bei allen Gelegenheiten einfachste und oft ungepflegt Kleidung zu tragen, setzt er hier auch im Alltag einen Kontrapunkt - nicht nur mit bunten Socken.
Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik. Stresemann begann als industrieller Interessenvertreter, war ab 1917 Partei- und Fraktionsvorsitzender der Nationalliberalen Partei und nach der Novemberrevolution und der Gründung der DVP deren Parteivorsitzender. Im Krisenjahr 1923 war er Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod in unterschiedlichen Kabinetten Reichsminister des Auswärtigen.
Wesentlich seinem Wirken zuzuschreiben sind die Stabilisierung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg, die Versöhnung mit Frankreich, die Beendigung der außenpolitischen Isolation Deutschlands und die Aufnahme in den Völkerbund. Im selben Jahr wurde ihm zusammen mit seinem französischen Amtskollegen Aristide Briand der Friedensnobelpreis verliehen.
